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Presseartikel vom Tierheim

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SPEIKERN – „Wie kann man nur so herzlos sein?“, fragt das Hersbrucker Tierheim in einem Facebook-Post. Am gestrigen Donnerstagvormittag seien sechs Meerschweinchen in Speikern im Bereich des Bahnhofes gefunden worden. Dabei handelte es sich, laut den Tierschützern, nicht um das erste Mal. Denn bereits im Oktober des vergangenen Jahres sei das an der selben Stelle schon einmal vorgekommen.

Eine Spaziergängerin habe die sechs Meerschweinchen in der Nähe des Speikerner Bahnhofes gefunden, schreibt das Tierheim Hersbruck in seinem Facebook-Post. „Mehrmals täglich läuft sie mit ihrem Hund dort vorbei, doch gestern wurde ihr Hund auf einmal sehr aufgeregt. Plötzlich rannten sechs Meerschweinchen an der Frau und ihrem Hund vorbei unter einen Holzstoß„, heißt es dort.

Salat als Lockmittel

Nach dem Fund habe die Frau von zuhause eine Transportbox und Salat geholt. „Die Meerschweinchen waren so hungrig, dass sie einer nach dem anderen in die Box rannten“, so das Tierheim.

Danach brachte die Finderin die Tiere ins Hersbrucker Tierheim. „Nun sitzt ein Böckchen und fünf, vermutlich trächtige, Meerschweinchen- Damen bei uns„, schreibt der Verein weiter.

Ähnliches geschah im Oktober

Erst vor wenigen Monaten, Ende Oktober 2021, fand ein Mann auch Meerschweinchen in Speikern in der Nähe des Bahnhofes. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Tierheimmitarbeiter ihrem Post angehängt haben. Damals konnten zwei Tiere ins Tierheim gebracht werden. Ein drittes war eventuell ebenfalls unterwegs, konnte aber nicht gefunden werden.

Hinweise, wem die Meerschweinchen gehören, oder wer sie dort ausgesetzt haben könnte, gebe es bisher nicht, so das Tierheim. Man hoffe nun, dass sich die Tiere von ihrem Schock erholen und in Ruhe ihre Babys zur Welt bringen können.


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Das BR Fernsehen bei uns im Hersbrucker Tierheim
Kein Geld, viele Sorgen: fränkische Tierheime in Not (Hersbrucker Tierheim und das Tierheim Schwarzenbach a. d. Saale/Oberfranken)

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Fotos: Tierheim

Die Corona-Pandemie bringt viele Tierheime in Franken in eine finanzielle Krise. Wichtige Spendeneinnahmen sind weggebrochen. Doch die Kosten für Personal, Strom, Gas, Futter, Wasser und den Tierarzt laufen weiter. Zur finanziellen Sorge kommt auch die Angst, dass nach dem Ende der Pandemie viele Hunde und Katzen im Tierheim landen. Denn durch Lockdown, Homeoffice und Kontaktbeschränkungen boomt die Nachfrage nach vierbeiniger Begleitung im Alltag.
Quelle : Frankenschau
Hier zum Beitrag der Frankenschau

Ihr möchtet uns auch unterstützen? !
Gerne über : spenden,
Oder Paypal: hersbrucker-tierheim@web.de


Heute bin ich… Tierpflegerin!

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Im September besuchte uns Julia Feuerstein vom Franken Fernsehen um für das neuen Format „Heute bin ich…" bei uns im Tierheim zu drehen

Heute bin ich… Tierpflegerin! Wie wichtig dieser Beruf ist, zeigt dieser tolle Beitrag. Wir Tierpfleger und ehrenamtlichen Helfer, stellen uns täglich harten Aufgaben: Wir retten Tiere aus extrem Situationen, setzten uns für den Tierschutz ein und müssen uns natürlich um die laufenden Versorgung und Vermittlung der über 350 Tiere im Jahr kümmern.

Für letzteres ist Julia Feuerstein als Praktikantin zuständig gewesen.
Zu Ihren Aufgaben gehörte das Gassi gehen mit Hunden, die Reinigung der Katzenzimmer sowie die Futterzubereitung der Kleintiere. Aber auch die Schmusen Einheiten der Tiere bei uns im Tierheim durfte selbstverständlich nicht fehlen.

Wir bedanken uns bei Julia Feuerstein und dem gesamten Franken Fernsehen Team , für die tolle Berichterstattung und warum der Beruf des Tierpflegers nie aussterben darf.

Hier zum Bericht "Heute bin ich… Tierpflegerin!"


Pressemitteilung der HG Soziales Engagement
Am 11.08.2021 wurden wie angekündigt 7.500Euro an das Hersbrucker Tierheim übergeben.

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Danke nochmals an alle Spender.
Persönlich habe ich mich entschlossen kein Tierheim mehr zu betreten, habe wieder 2 Kätzchen unbedingt bei uns ein neues Zuhause geben müssen, naja etz ziehen wir bald um dann haben wir doppelt soviel Platz und ein super Aussengehege, so Peter Götz.

Macadamia-Nuss-Vergiftung bei einem Hund

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Foto von Jessica Merz, über Wikipedia

Bericht der Kleintierpraxis Ralph Rückert

Jetzt bin ich gerade zum ersten Mal in dreißig Jahren Praxistätigkeit mit einer Macadamia-Nuss-Vergiftung bei einem Hund konfrontiert worden. Ohne den Vorbericht, dass der Labrador sich gestern Abend fünf Nüsse gemopst hatte, wäre ich angesichts der Symptome erstmal ziemlich ratlos gewesen: Deutliche Schwäche, speziell der Hintergliedmaßen, Bewegungsunlust, die Art der Fortbewegung fast ein Bild des Jammers, Schläfrigkeit, aber keine feststellbaren Hirnnervenstörungen, kein Fieber, kein Bauchweh, Puls eher niedrig, Blutdruck okay.

Also: Die junge Hündin war 25 kg schwer. Fünf Nüsse haben für diese doch sehr besorgniserregenden Erscheinungen ausgereicht. Der genaue Vergiftungsmechanismus ist unbekannt, weshalb man auch nur symptomatisch behandeln kann. Die Symptome setzen etwa 12 Stunden nach Aufnahme der Nüsse ein. Nach 24 bis 48 Stunden kommt es zur spontanen Erholung. Angeblich können bei hohen Dosierungen auch Leberschäden zurückbleiben.

Dass Macadamia-Nüsse für Hunde gefährlich sind, ist also keineswegs an den Haaren herbeigezogen!


radiobeitrag
mehr dazu hier
Bildquelle: deuschtlandfunknova

Neues von unseren Moldawien Babys

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Heute möchten wir euch die neuesten Bilder zeigen, von unseren sechs geretteten Katzenbabys.

Dank eurer Hilfe und Unterstützung, die wir bis jetzt von euch allen bekommen haben, sind die Kleinen zwar noch nicht über den Berg, aber auf einen guten Weg gesund zu werden. Noch immer befinden sich unserer Babys auf der Tollwut-Quarantänestation, sind die Kleinen auch noch nicht soweit, um die wichtigen Impfungen zu bekommen und diese auch zu überstehen.

Wir bitten euch weiterhin von Anfragen zur Vermittlung Abstand zu nehmen, da wir selbst nicht wissen, wann dies möglich ist. Erst einmal heißt es für uns, die Kleinen auf die Pfötchen zu helfen.

Danke für eure Unterstützung und euer Verständnis
Euer Tierheim-Team

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Fotos: Tierheim

Hier zum Artikel der geretteten


Bartagame im Müll entsorgt

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Foto: Tierheim

Am Montag den 27.07.2020, erhielten wir von einer aufmerksamen Bürgerin den Anruf, Sie habe eine Echse in einer Transportbox gefunden. Vor Ort angekommen, stellten wir diese arme Bartargame fest, die anscheinend vor der Haustür seit Freitag beim ganzen Müll einfach ihrem Schicksal überlassen wurde, als die Mieter ausgezogen sind.

Nun erholt sich unser Schützling bei uns im Tierheim vor seinen Horrornächten im Freien.
Wir möchten uns vom Herzen bei der aufmerksamen Frau bedanken, die den Kleinen gefunden und somit das Leben gerettet hat. Die Behörden wurden eingeschaltet!!

Bitte schauen Sie nicht weg, wenn ein Tier in Not ist, rufen Sie uns an. Für Tiere sind wir 24/7 erreichbar. Mehr Infos zur unserer Tierrettung finden Sie hier.

Hier ein Presseartikel dazu


Welpenhandel in der Pandemie - ZDFmediathek
Das schmutzige Geschäft mit Hundewelpen

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Foto: ZDF

Der illegale Welpenhandel boomt und hat 2020 offenbar durch die Corona-Pandemie einen dramatischen Aufschwung erfahren


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Hier als PDF zum lesen

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Foto: Michele Paccione - stock.adobe.com
mehr dazu hier


Pressemeldung Deutscher Tierschutzbund
ARTE zeigt Dokumentation „Rinder für den Orient“

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Bildquelle: arte

Deutscher Tierschutzbund fordert konsequentes Tiertransportverbot in Drittstaaten Die gestern auf ARTE gezeigte Dokumentation „Rinder für den Orient“ von Manfred Karremann macht einmal mehr deutlich, dass Tiertransporte in Drittländer ein gravierendes Tierschutzproblem darstellen. Die Zustände auf Transporten insbesondere in den Nahen Osten und Nordafrika und die dortige Schlachtung sind nicht mit EU-Gesetzen vereinbar. Der Deutsche Tierschutzbund wiederholt deshalb seine Forderung: Deutschland und die EU müssen Lebendtiertransporte in alle Länder außerhalb Europas stoppen. „Die Dokumentation ist eine erneute und drastische Mahnung an Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner, die deutsche Ratspräsidentschaft zu nutzen: Es braucht dringend ein europaweites, konsequentes und dauerhaftes Verbot von Tiertransporten und zwar in alle Drittländer“, macht Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, deutlich. „Es gibt keinen vernünftigen Grund, Tiere über endlose Strecken zu transportieren, an deren Ende ihnen eine brutale Schlachtung bevorsteht.“ Anstelle lebender Tiere könne Fleisch oder genetisches Material transportiert werden. Hintertürchen müssen geschlossen werden. Zwar haben die meisten Bundesländer im Lauf der letzten Monate Verbote von Tiertransporten in bestimmte Drittländer erlassen, doch ein striktes, einheitliches und umfassendes Vorgehen fehlt in Deutschland weiterhin. Das führt dazu, dass Drittlandtransporte über den Umweg über jene Bundesländer auf den Weg gebracht werden, die diese Transporte noch abfertigen. Oder die Umwege führen gar über andere EU-Staaten, beispielsweise Ungarn. „Solche Hintertürchen gehören ausgeschlossen. Ansonsten werden Millionen von Rindern und Schafen weiterhin aus der EU in Drittstaaten gekarrt und die schockierenden Bilder werden uns weitere Jahrzehnte verfolgen. Das allgemeine Entsetzen über die schonungslos gezeigte Realität in Dokumentationen allein wird den Tieren nicht helfen. Es ist Zeit für die Politik, diesem Grauen endlich den Riegel vorzuschieben, indem die EU-Transportverordnung endlich nachgebessert wird“, so Schröder. Auch Länder fordern klares Vorgehen vom Bund Auf der Agrarministerkonferenz vergangene Woche hatten auch die Länder den Bund gebeten, sich bei der Europäischen Union für eine zeitnahe Überarbeitung der Tierschutztransportverordnung einzusetzen. Die Landesminister sprachen sich darüber hinaus für ein bundesweites Verbot für Tierexporte in Drittstaaten aus, solange es kein EU-weites Verbot gebe. „Die EU-Mühlen mahlen langsam“, so Schröder. Deshalb müsse das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auch unabhängig vom Vorgehen der EU endlich schnellstmöglich prüfen, ob – dem Beispiel der Niederlande folgend - ein bundeseinheitlicher Exportstopp in außereuropäische Länder kurzfristig machbar wäre.

Die Doku enthält erschütternde Szenen, weshalb arte Kindern und empfindsamen Personen von der Betrachtung abrät.


Animal Hoarding
Deutscher Tierschutzbund veröffentlicht Datenauswertung

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360 Tiere, darunter diese Ziervögel, wurden 2019 bei einem Fall in Bayern
in schlimmem Zustand vorgefunden. Einige Tiere konnten nur noch tot geborgen
werden, die anderen wurden in mehreren Tierheimen aufgepäppelt.
Copyright: A. Brucker, Deutscher Tierschutzbund Landesverband Bayern

50 Fälle von Animal Hoarding wurden dem Deutschen Tierschutzbund im vergangenen Jahr bekannt. Die Zahl der gehorteten Tiere erreichte mit fast 4.000 Individuen ihren bisherigen Höchststand – das zeigt eine jetzt veröffentlichte Auswertung des Verbandes.

„Beim krankhaften Sammeln von Tieren gerät die Tierhaltung außer Kontrolle. Immer mehr Tiere werden aufgenommen oder sie pflanzen sich unkontrolliert fort. Die Tiere hausen dann in ihren eigenen Fäkalien, sind unterernährt oder krank. Dies stellt auch für die Tierheime eine enorme Belastung dar, wenn sie die von Veterinärbehörden beschlagnahmten Tiere in ihre Obhut nehmen“, erklärt Dr. Moira Gerlach, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Als Dachverband fordert der Deutsche Tierschutzbund daher von den Behörden schnelle finanzielle Unterstützung für die Tierheime. Um Animal Hoarding einzudämmen, macht sich der Verband zudem für ein für Veterinärbehörden einsehbares übergreifendes Zentralregister von Animal Hoardern und eine Heimtierschutzverordnung mit eindeutigen Vorgaben für Zucht und Haltung einzelner Tierarten stark. Auch fordern die Tierschützer eine Anerkennung von Animal Hoarding als Krankheitsbild, um den betroffenen Personen bessere Therapiemöglichkeiten und Anlaufstellen zu bieten.

Fälle mit vielen betroffenen Tieren
Obwohl die Anzahl der Animal Hoarding-Fälle 2019 mit 50 geringer war als im Vorjahr (59 Fälle in 2018), bildet dies insgesamt keine Entspannung der Situation ab. So war die Zahl der betroffenen Individuen mit 3.948 höher als bisher dokumentiert. In elf Fällen wurden mehr als 100 Tiere vorgefunden - in fünf davon sogar über 300 Tiere, darunter Mäuse, Meerschweinchen, Schildkröten, Schlangen, Zierfische und Ziervögel. Katzen waren mit 27 Fällen die am häufigsten betroffene Tierart, gefolgt von Hunden in 23 Fällen. Ob die über die letzten Jahre zu beobachtende steigende Tendenz der Fallzahl und die damit einhergehende größere Anzahl gehorteter Tiere auf einen tatsächlichen Anstieg von Animal Hoarding zurückzuführen ist, lässt sich anhand der erhobenen Daten nicht sicher beurteilen. Ebenso könnte ein verbesserter Vollzug, eine häufigere Berichterstattung in den Medien oder eine stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit und damit vermehrte Meldungen von Verdachtsfällen bei Polizei und Veterinärbehörden Ursache für den Anstieg sein.

Die Auswertung „Animal-Hoarding-Fälle 2019“ und weitere Informationen finden Sie auf www.tierschutzbund.de/animal-hoarding.


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Pressemeldung

Brich-einen-Aberglauben-Tag
Deutscher Tierschutzbund bricht Lanze für schwarze Katzen

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Foto: tierheime-helfen

Zum Brich-einen-Aberglauben-Tag am 13.9. macht der Deutsche Tierschutzbund darauf aufmerksam, dass es schwarze Katzen aus dem Tierheim schwerer haben, Interessenten zu finden, als andersfarbige Katzen. Der Verband will deshalb mit dem Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen, aufräumen und auf die Schönheit der Tiere aufmerksam machen. Noch bis November steht die aktuelle Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ und die dazugehörige Website www.tierheime-helfen.de ganz im Zeichen der schwarzen Tiere.

„Noch immer glauben viele Menschen, dass schwarze Katzen Unglück bringen. Mit diesem Aberglauben wollen wir aufräumen und zeigen, dass schwarze Tiere wunderschön, geheimnisvoll und elegant sind - und genauso verspielt, verschmust und süß wie ihre Artgenossen“, sagt Caterina Mülhausen, Leiterin Campaigning beim Deutschen Tierschutzbund.

Schwarze Katzen haben es im Tierheim schwerer

In einer aktuellen Umfrage* des Deutschen Tierschutzbundes unter den dem Dachverband angeschlossenen Tierheimen zeigt sich, dass es schwarze Katzen schwerer haben: 48 Prozent der Tierheime gaben an, dass sie schwerer vermittelt werden als andersfarbige Katzen. 47 Prozent der Tierheime sehen hierfür Aberglauben und Vorurteile als Ursachen. Für die Tierschützer ist dies unverständlich: „Auch schwarze Katzen verdienen es, frei von Legenden, Mythen und Vorurteilen, endlich ein tolles Zuhause zu finden“, so Mülhausen.

Tierschutzbund schafft Aufmerksamkeit für schwarze Tiere

Um schwarzen Tieren den Raum zu geben, den sie verdienen, rückt der Deutsche Tierschutzbund schwarze Katzen ebenso wie schwarze Hunde bis November in den Fokus. Zusätzlich zu der monatlichen Aktion „Tierheimtier des Monats“ werden die Tierschützer eine Top 10 schwarzer Tierheimtiere, die auf Interessenten und ein neues Zuhause warten, präsentieren. Zudem ist eine Fotoaktion für die Social-Media-Kanäle und das Magazin DU UND DAS TIER des Verbandes geplant, mit der Tierfreunde beweisen können, dass schwarze Katzen und Hunde ebenso fotogen sind wie andersfarbige Tiere. Die Künstlerin Eden Lumaja unterstützt erneut die Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ mit zwei neuen Motiven speziell zu schwarzen Tieren. Diese werden gedruckt auf Gratis-Postkarten zwischen dem 3. und 23. September in Szene-Kneipen und Cafés in 18 Städten zu finden sein.

* Alle Ergebnisse der Umfrage: www.tierheime-helfen.de/schwarze-tierheimtiere


Tierquälerei
Kätzchen in winziger Box ausgesetzt: Tierheim rettet geschundene Katze

Mehr dazu hier


Pressemeldung
26.06.2020

Haustierboom: Deutscher Tierschutzbund warnt vor unüberlegter Anschaffung und dubiosen Händlern

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Foto: Deutscher Tierschutzbund

Die gestiegene Nachfrage nach Tieren während der Corona-Krise macht den Handel mit Welpen noch lukrativer. Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass Vermehrer den Wunsch vieler Menschen nach einem eigenen Tier ausnutzen könnten, um Profit zu machen – auf Kosten der Tiere. Die Tierschützer warnen daher vor Tierkäufen aus dubiosen Quellen. Wer sich ein Tier wünscht, sollte gut überlegen, ob er die Verantwortung übernehmen kann, solange das Tier lebt. Der erste Weg sollte dann ins Tierheim führen. Viele Tierschutzvereine und Tierheime präsentieren ihre Tiere auch auf ihren Onlinekanälen.

„Auch viele Tierheime spüren die große Nachfrage und vermitteln aktuell gut. Die Ruhe ist jedoch trügerisch, da gerade dubiose Züchter aus dem In-und Ausland nur profitgetrieben sind und keine Vermittlungsgespräche führen. Es besteht die Gefahr, dass Tiere unüberlegt angeschafft werden und über kurz oder lang im Tierheim landen“, sagt Lisa Hoth, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Mit Sorge beobachten die Tierschützer auch Gesuche von Menschen im Internet, die jetzt etwa mit allen Mitteln versuchen, an einen Hundewelpen zu kommen. „Solche Gesuche öffnen dem illegalen Handel Tür und Tor, das Risiko, dass man an einen Vermehrer gerät, ist groß“, sagt Hoth. „Wer dort einen Welpen kauft, unterstützt - bewusst oder unbewusst - das Leid der Welpen, ebenso wie das der Muttertiere, die als Gebärmaschinen missbraucht werden und der Deckrüden.“

Der Deutsche Tierschutzbund appelliert an alle Interessenten, sich bei den Tierheimen – auch über deren Onlinekanäle – zu informieren und einem Tierheimtier eine Chance zu geben. „Anders als dubiose Händler oder Züchter schauen Tierheime genau hin, an wen sie ihre Tiere vermitteln. So soll sichergestellt sein, dass das Tier in gute Hände kommt und in ein Zuhause-für-immer einzieht“, erklärt Dr. Patrick Kluge, Tierheimberater beim Deutschen Tierschutzbund. Mit seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ (www.tierheime-helfen.de) macht der Dachverband der Tierheime aktuell auch auf die Einzigartigkeit der Tierheimtiere aufmerksam. „Jedes ist ein Unikat mit einer eigenen Geschichte“, betont Kluge.


Wir brauchen Euch‼

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Heute hatten wir ein weiteres Schicksal das uns mal wieder mehr gezeigt hat zu was Menschen Fähig sind. Wann hört der illegale Welpenhandel endlich auf !!

Das Veterinäramt benachrichtigte uns gegen 13:00 Uhr das der Zoll auf der Autobahn A3 am Parkplatz Ludergraben einen Transporter mit verschiedenen Kartons beladen aufgegriffen hat. Grund der Kontrolle war, dass die Beamten einen Zigarettenschmuggel im Verdacht hatten. Keiner konnte damit rechnen dass der Transporter aus Moldawien, der seit 18 Std. unterwegs war diese „Überraschung“ dabei hatte.

Bei der Kontrolle vernahmen die Beamten aus einem der Kartons jämmerliche Miau-Rufe.
Als dann der Karton geöffnet wurde, sahen Sie 12 kleine, runde Augenpaare die sie hilfesuchend ansahen. Laut den Papieren sollten die 6 Katzenbays die ca. 7 Wochen waren, bereits 7 Monate alt sein.

Viel zu klein um überhaupt von der Mama getrennt zu werden sowie dehydriert und ausgehungert, wurden die die Katzenbabys sofort Beschlagnahmt und auf direktem weg zu uns ins Tierheim gebracht um eine schnelle Erstversorgung durchzuführen. Die kleinen sind in einem erbärmlichen Zustand!!!

Dank Euch mangelt es uns nicht an Futter, da Ihr immer super fleißig Futterspenden bei uns abgebt.
Allerdings fehlen uns aktuell in der Coronazeit die Finanziellen Mittel für Tierarztkosten und um die teuren Desinfektionsmittel für die nötige Tollwut- Quarantäne zu stemmen.

Es kostet uns täglich um die 60€, die sechs kleinen zu versorgen. Aufgrund der Pandemie sind alle Hersteller (Desinfektionsmittel, Schutzkleidung) preislich in die Höhe gestiegen.
Hinzu kommen noch die Behandlungskosten beim Tierarzt die die kleinen dringend nötig haben.

Daher wollen wir Euch bitten uns mit einer Finanziellen Spende zu unterstützen um unsere Babys Best möglichst zu versorgen.

Spenden sind steuerlich absetzbar.
PayPal Konto: hersbrucker.tierheim@web.de
https://www.hersbrucker-tierheim.com/pages/spenden.html

Unsere Bankverbindung:
Sparkasse Hersbruck
IBAN: DE85760501010190034017
BIC: SSKNDE77xxx

Jede Spende Hilft
Bitte seht von Vermittlungsanfragen oder Besuchsanfragen ab. Aktuell müssen wir dafür kämpfen die kleinen wieder fit zu bekommen.

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Erfolg für den Tierschutz:
NRW verbietet lange Transporte von Kälbern und Lebendtiertransporte in Drittstaaten

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Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband NRW begrüßen die Entscheidung des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV NRW), Rindertransporte in Drittstaaten nicht mehr zu genehmigen.

„Während Bundesministerin Klöckner untätig bleibt und in Deutschland bislang noch nicht für eine einheitliche und rechtssichere Regelung gesorgt hat, handelt NRW und verbietet die tierquälerischen Langstreckentransporte in Drittländer“, kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Damit folgt NRW den Ländern Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein, die diese Exporte bereits im vergangenen Jahr verboten hatten. „Bis jetzt hatte NRW weiter fleißig abgefertigt. Wir sind froh, dass man nun zur Einsicht gelangt ist und die tierschutz- und gesetzeswidrigen Transporte stoppt“, sagt Peer Fiesel, Präsident des Landestierschutzverbands NRW. „Andere Bundesländer müssen jetzt folgen.“

In seiner gestrigen Meldung bestätigte das MULNV NRW, was Tierschützer schon lange anmahnen: „Ergebnisse amtlicher Tiertransportkontrollen, fehlende valide Informationen über Versorgungsstationen in Drittstaaten, wiederholte Überschreitungen maximaler Transportzeiten und fehlende Tränkemöglichkeiten für Kälber auf Fahrzeugen belegen, dass einige Transporte nicht bis zum Bestimmungsort – noch nicht einmal in der EU und erst Recht nicht in Drittstaaten tierschutzkonform durchgeführt werden.“

Gemäß einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes von 2015 müssen bei Tiertransporten die Vorgaben der EU-Transportverordnung bis zum Zielort eingehalten werden. Da dies schlicht nicht der Fall ist, dürfen die Transporte folglich auch nicht genehmigt und durchgeführt werden. Erst Anfang dieser Woche hatte erneut eine Reportage in der ARD die an Grausamkeit kaum zu überbietenden Zustände rund um die Langestreckentransporte in Drittstaaten dokumentiert.

Auch der Transport von gerade einmal zwei Wochen alten Kälbern quer durch Europa muss aufhören. Anstelle lebender Tiere sollte Fleisch oder genetisches Material transportiert werden.

Bildunterschrift: Rind auf einem Tiertransport
Copyright: M. Karremann / Deutscher Tierschutzbund e.V.


Ende des Kükentötens lange überfällig - Klöckner handelt zu spät

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Laut Medienberichten will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner das Töten von männlichen Küken nun doch gesetzlich verbieten. Der Deutsche Tierschutzbund hält diesen Schritt für lange überfällig und kritisiert Klöckners spätes Handeln.

„Im Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und SPD versprochen, das millionenfache Töten von lebensfähigen, männlichen Küken bis zur Hälfte der Legislaturperiode zu beenden. Das war Oktober 2019. Passiert ist bisher nichts, den Vertragsbruch hat Frau Klöckner zu verantworten. Denn sie setzte darauf, dass die Geflügelwirtschaft das Töten freiwillig beendet. Ein Irrtum, vor dem wir immer gewarnt haben. Damit sind zwei entscheidende Jahre, in denen der Gesetzgeber hätte handeln müssen, vertan. Das hat mindestens 80 Millionen Küken den Tod gebracht“, kritisiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Hätte Klöckner direkt bei Amtsantritt gehandelt, wäre das Töten bereits beendet. Ihr verzweifelter Versuch, jetzt tätig zu werden, zeugt von Panik, als Ministerin ohne jegliche Tierschutzerfolge in die Geschichte einzugehen.“

Im Juni 2019 hatte das Bundesverwaltungsgericht Leipzig deutlich gemacht, dass das Kükentöten nicht mit dem Tierschutzgesetz und dem Staatsziel Tierschutz vereinbar ist. Weil Klöckner weiter darauf setzte, dass die Geflügelbranche dem Töten freiwillig ein Ende bereitet, liegt ein Ausstieg auch ein Jahr später in weiter Ferne. Trotz allem Verzug feiert die Ministerin die Förderung von Methoden zur Geschlechtererkennung im Ei als vermeintlichen Erfolg. Angestoßen wurde dies jedoch durch ihren Amtsvorgänger und die Methoden sind zum Teil als tierschutzwidrig einzustufen, weil bereits weit entwickelte und somit potentiell schmerzempfindungsfähige Embryonen getötet werden. Bis heute fehlt die notwendige Weichenstellung für einen grundsätzlichen Systemwechsel in Richtung Zweinutzungshuhn, um das Grundproblem der spezialisierten Hochleistungszucht zu lösen und somit eine tiergerechte und wirtschaftliche Aufzucht der Hähne zu ermöglichen.

Branche fordert Verlängerung
Die Geflügelbranche fordert laut Medienberichten für den Ausstieg aus dem Kükentöten sogar eine Verlängerung bis Juli 2023 - und hält sich dabei ein Hintertürchen offen. Denn nur wenn die Warenverfügbarkeit „ausreichend“ sei, wolle man bis dahin die im Lebensmitteleinzelhandel erhältlichen Eier umgestellt haben. Klöckner will darauf offenbar nicht eingehen. „Wir können nur hoffen, dass ihre plötzliche Härte nicht nur als Kettengerassel einzustufen ist“, sagt Schröder. „Schon zu lange wurde die Branche mit Samthandschuhen angefasst. Damit muss Schluss sein. Es darf keinen Monat Übergangsfristen mehr geben. Wir erwarten, dass Frau Klöckner mit dem angekündigten Gesetz das Ziel Zweinutzungshuhn klarstellt. Denn die Geschlechtererkennung im Ei beendet vielleicht das Kükentöten, aber die auf Hochleistung gezüchtete Henne leidet weiter im System.“

Mit freundlichen Grüßen
Pressestelle Deutscher Tierschutzbund e.V.
In der Raste 10
D-53129 Bonn
Tel: +49-(0)228-6049624
Fax: +49-(0)228-6049641
E-Mail: presse@tierschutzbund.de

Bildquelle: https://www.deutschlandfunk.de


Tierversuche am Primatenzentrum Göttingen: Äffchen zu Unrecht getötet?

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Am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) in Göttingen sind laut aktuellen Medienberichten zehn Weißbüscheläffchen ohne vernünftigen Grund getötet worden. Offenbar wurden die Tiere aus wirtschaftlichen Gründen nach Versuchsende eingeschläfert, obwohl es ihnen den Umständen entsprechend gut ging. Kritik kommt vom Deutschen Tierschutzbund und dem Deutschen Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen.

„Es kann nicht sein, dass Einrichtungen wie das Primatenzentrum in Göttingen sich in der Öffentlichkeit als glänzendes Beispiel für Tierschutzstandards und transparente Kommunikation ausgeben und dann auf Kosten der Tiere gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. Wenn die Vorwürfe wirklich stimmen, handelt es sich um einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch ein zukünftiges Heranziehen von Vertretern des DPZ als Experten in Fragen zu Tierversuchen muss in Frage gestellt werden“, sagt Dr. Stephanie Link, Fachreferentin für Alternativmethoden zu Tierversuchen beim Deutschen Tierschutzbund. Wenn die Versuche beendet sind, haben die Tiere laut EU-Vorgaben und dem deutschen Tierschutzgesetz einen Anspruch darauf, angemessen weiter gehalten und versorgt zu werden, wenn ihr Gesundheitszustand es zulässt. „Das Primatenzentrum hätte die Äffchen also in fachkundige Hände abgeben können, wenn es selbst nicht die Möglichkeit zur weiteren Haltung der Tiere hatte“, erklärt Link.

Das DPZ wurde auf die Vorwürfe hin letzte Woche durchsucht. Dabei wurden Dokumente und Datenträger beschlagnahmt. Die Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft laufen. Verstöße könnten gemäß dem Tierschutzgesetz mit einer bis zu dreijährigen Freiheitsstrafe oder einer Geldbuße bestraft werden.

Tierschützer kritisieren Primatenforschung
In der Kritik der Tierschützer steht das DPZ auch, weil seine Mitarbeiter sich offenkundig für die Notwendigkeit von Tierversuchen aussprechen und die Möglichkeit, diese mittel- bis langfristig zu ersetzen, in Frage stellen. Dabei ist ein Ausstieg aus Tierversuchen das erklärte Ziel der EU-Tierversuchsrichtlinie und muss somit auch von allen EU-Mitgliedstaaten angestrebt werden. Doch das DPZ hält immer noch an der Forschung an Primaten fest. „Statt weiterhin auf fragwürdige Versuche an unseren nächsten Verwandten zu setzen, wären hier dringend ein Ausstieg und alternative Forschungsansätze nötig“, so Link. Die Verwendung von Affen zu Versuchszwecken sei weder ethisch zu rechtfertigen, noch wissenschaftlich notwendig.

Mit freundlichen Grüßen
Pressestelle Deutscher Tierschutzbund e.V.
In der Raste 10
D-53129 Bonn
Tel: +49-(0)228-6049624
Fax: +49-(0)228-6049641
E-Mail: presse@tierschutzbund.de

Bildquelle: http://www.tierportraet.ch/htm07b/weissbueschelaffe.php



Wir brauchen Euch

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Foto: Tierheim

Gestern haben wir leider wieder einmal mitbekommen zu was Menschen Fähig sind.

Das Veterinäramt benachrichtigte uns gegen 15:00 Uhr das der Zoll auf der Autobahn A3 am Parkplatz Ludergraben einen Sprinter mit mehreren Menschen und einem Hund aufgehalten hatte.

Dieser war auf dem Weg von Rumänien nach England.In diesem Sprinter saß also nun unser kleiner Hugo. Vollkommen verwahrlost, im Dreck, abgemagert und mit erst kürzlich Kupierten Ohren.

Jetzt braucht der kleine Mann der seit gestern in einer Hochsicherheitsquarantäne sitzt eure Hilfe‼️

Dank Euch mangelt es uns nicht an Futter, da Ihr super fleißig über die Weihnachtszeit gespendet habt.
Allerdings fehlen uns aktuell die Finanziellen Mittel für Tierarztkosten und um die teuren Desinfektionsmittel aufzustocken.

Es kostet uns täglich um die 40,- € den kleinen Hugo zu versorgen (Desinfektionsmittel, Schutzkleidung, Tierarzt).

Daher wollen wir Euch bitten uns mit einer Finanziellen Spende zu unterstützen um Hugo einen guten neuen Start zu ermöglichen.
Jede Spende Hilft.

Bitte seht von Vermittlungsanfragen oder Besuchsanfragen ab. Aktuell müssen wir dafür kämpfen Hugo wieder fit zu bekommen.

Unsere Bankverbindung:
Sparkasse Hersbruck
IBAN: DE85760501010190034017
BIC: SSKNDE77xxx
oder gerne auch über das Spendenformular

Spendenquittung erwünscht?
Bei Spenden unter 100,- € reicht dem Finanzamt eine Kopie des Kontoauszugs, bei Spenden über 100,- € bitte angeben ob die Zusendung einer Spendenquittung gewünscht ist.

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Bilder: Tierheim Hersbruck

Köln / Hersbruck
Der 3. Oktober 2019 stand ganz im Zeichen der Kinder und Familien: „Die Sendung mit der Maus“ (WDR) hat zum 9.bundesweiten „Türöffner-Tag“ aufgerufen.

Bildquelle: h. Betzold / Hersbrucker Tierheim

Auch in unserer Region wurden Türen geöffnet, die sonst für Kinder verschlossen sind. Durch die einzigartige Tierheimführung erfuhren Kleine und Große Maus-Fans alles über Ihre Lieblingstiere, deren Bedürfnisse und Lebensweisen.
Es ist uns sehr wichtig, den Kleinen das wichtige Thema Tierschutz näher zu bringen. Den Tierschutz fängt nicht erst ab dem Erwachsen sein an.

Wir bedanken uns bei den Kindern und Eltern die heute dabei waren. Es hat großen Spaß gemacht. Danke an die Feuerwehr Hersbruck und allen unseren fleißigen Helferinnen und Helfern vom Tierheim Team.

Höhenpunkt war der Rettungseinsatz der Feuerwehr Hersbruck

Diese simulierten mit Ihrer Drehleiter unter den staunenden Kinderaugen eine Tierrettung vom Dach des Tierheims. Danach durfte jeder der sich traut, eine kleine Runde mit der Drehleiter nach oben fahren.

Liebe Mädels und Jungs der Feuerwehr Hersbruck, DANKE, DANKE DANKE für euren Einsatz. Wir sind sehr stolz Euch zu haben.

Bildquelle: h. Betzold / Hersbrucker Tierheim


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1.Platz beim 3.Förderpreis der Raiffeisenbank Hersbruck eG!!!

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Liebe Tierfreunde, völlig überwältigt von so viel Unterstützung haben wir gestern den 1.Platz beim Förderpreis der Raiffeisenbank Hersbruck eG gewonnen. So viele tolle Projekte und Vereine waren mit am Start, das wir an einen 1.Platz nicht geglaubt haben.
Die Tiere sagen allen die uns ihre Stimme gegeben haben, vielen herzlichen Dank für Ihr Engagemt und das Vertrauen zu unserem Verein.
Danke der Raiffeisenbank Hersbruck eG für diese Unterstützung mit einem Preisgeld von 3000 Euro, aber auch Ihr Engagemenet in der Heimat zu helfen. Wir gratulieren allen weiteren Preisträgern und Teilnehmern, die eine fantastische ehrenamtliche Arbeit leisten.
Nun können wir mit unserem Traum ein massives Gartenhaus zu bauen in die Planung gehen.

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Fundwelpe aus Lauf an der Pegnitz verstorben

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Bild: Tierheim Hersbruck

Uns zerreißt es das Herz. Für Welpe Maya kam jede Hilfe zu spät.

Trotz der sofort Maßnahmen der Tierklinik gestern Abend und die ganze Nacht, ist unser Fundwelpe den wir liebevoll Maya getauft haben über die Regenbogenbrücke gegangen. Es gab keinerlei Chance mehr Ihr noch zu helfen, so schlecht war der Gesundheitszustand. Wir hoffen nun sehr auf die Hilfe der Bevölkerung den Besitzer ausfindig zu machen.

Hinweise können entweder an unser Tierheim: hersbrucker-tierheim@web.de gegeben werden oder an die Polizeidienststelle in Lauf an der Pegnitz.
Wer hat am 26.06.2019 gegen die Abendstunden etwas gesehen oder beobachtet.

Bitte habt dafür Verständnis das wir auf die vielen Vermittlungsanfragen auf Facebook, E-Mail sowie auf unseren Anrufbeantworter nicht mehr antworten können, da wir zu tiefst erschüttert und sehr traurig sind

nordbayern-de
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Wir danken von ganzen Herzen allen Spendern sowie der Sparkasse Nürnberg
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Hundebaby am 29.12.2017 im Wald ausgesetzt

fundhund2018

Es hat sich nun leider als bittere Wahrheit herausgestellt das der kleine ausgesetzt wurde. Noch ist er nicht zur Vermittlung freigegeben, jedoch ist er Putz munter. Er genießt sein Leben und könnte den ganzen Tag spielen.
Wir bedanken uns auch bei all den Menschen die ihn geteilt und uns unterstützt haben.

Bitte geduldet euch noch mit Vermittlungsanfragen, wenn er zur Vermittlung steht wird dies über Facebook und unsere Homepage bekannt gegebe...n! Wir freuen uns wenn ihr uns auch weiterhin mit Spielzeug, Futter und kleine Geld spenden unterstützt!!!


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